"Demokratisches Wohnen" hieß eine Tagung der Evangelischen Akademie im November 1961. Fünf ausgewählte Berliner Siedlungen und Siedlungsprojekte wurden diskutiert; man versuchte, am konkreten Beispiel das Modell eines demokratischen Stadtgefüges zu formulieren; Britz-Buckow-Rudow, damals noch Plan, war das erste Diskussionsprojekt. (...)
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Der Planung des Werkstätten-Erweiterungsbaus für die Hauptverwaltung Elektrische Anlagen der BVG gingen eine Reihe Nutzungsuntersuchungen voraus. Der Neubau schließt an ein Gebäude aus der Zeit der Jahrhundertwende an, das heute als Elektrowerkstatt benutzt wird. Aus jener Zeit (...)
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Das Haus wurde 1911 gebaut: ein Wohnhaus mit Vordergebäude, Seitenflügel und Gartenhaus. Die Straßenfassade zeigte einen über vier Geschosse durchlaufenden Mittelvorbau und einen seitlichen Hauseingang. Während des Krieges wurde das Haus zerstört. 1952 entstand innerhalb der alten Gebäudekontur ein Bürohaus mit einem mittleren Erschließungsflur. (...)
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Neben dem U-Bahnhof Efeuweg entstand im südlichen Teil von Britz-Buuckow-Rudow ein langgestrecktes Einkaufszentrum mit Parkhaus. (...)
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Der Entwurf von Gropius, ursprünglich für einen Standort am Hang der Darmstädter Rosenhöhe bestimmt, wurde nach Verlegeung des Archivs nach Berlin für die neue Lage am Landwehrkanal umgearbeitet. (...)
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1955 gewonnener Wettbewerb. 20klassige Grundschule. Durch jede Treppe werden vier Klassen im Obergeschoß erschlossen. Zu dem in zwei Buabschnitten errichteten Gebäude kommt ein dritter mit Aula, Kindergarten und Stadtbücherei hinzu. (...)
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"Im Jahre 1860 wurde der Geheime Oberbaurat Wiebe staatlicherseits beauftragt, eine örtliche Untersuchung über die praktische Bewährung der in Hamburg, Paris, London und anderen Städten Englands zur Anwendung gekommenen Entwasserungssysteme anzustellen. (...)
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Märkisches Viertel Typenhäuser
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Rezension aus "Der Städtetag", 2, 1968: (...) Aus einer Vielzahl von Verwaltungsvorgängen und Planungsunterlagen hat Bandel, der ab 1964 die Aufgabe "Kooordinator und Berater in baukünstlerischen Fragen" für die Gropiusstadt war, die wichtigsten Plandaten und Entwürfe dokumentiert und den Entscheidungsprozeß transparent gemacht. (...)
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Interview mit Hans Wingler, Direkter des Bauhaus-Archivs (...)
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Später Vollzug früher Siedlungskonzepte an der Peripherie der Berliner Innenstadt im Bezirk Wilmersdorf, Ortsteil Schmargendorf (...)
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(...) Die übrigen 39 Architekten sind Jungmitglieder, denen es nicht gelang, obgleich durchaus qualifiziert, sich in Berlin selbständig zu machen; ja, die nicht einmal ein ihren Fähigkeiten entsprechendes Anstellungsverhältnis finden konnten. Stellvertretend stehe hier der Name Hans Bandel.  (...)
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In der neuen Großsiedlung Britz - Buckow - Rudow im Südosten Berlins entwarf Bandel Wohnblöcke, bei denen sich die einzelnen, lebhaft gegliederten Hauseinheiten (Dreispänner) zu ost-westlich orientierten Hauszeilen addieren. (...)
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Nun ist auch Hans Bandel schon über 60 Jahre alt, nähert sich dem Pensionstermin, der freilich für den frei tätigen Architekten ohne Belang ist. Jugendlich, man ist versucht zu sagen jungenhaft, wirkt der schlanke Mann noch immer. Modetendenzen mißtraut er und ist ungeeignet als Star für Podiumsdiskussionen. (...)
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